Logopädische Praxis
Evelyne Jost, dipl. Logopädin EDK/ISP, Thalwil
Zur Person
Seit 2011
Selbständige Tätigkeit
AJB-Zulassung (kantonales Amt für Jugend und Berufsberatung)
Mitgliedschaften:
- zbl (Zürcher Berufsverband der Logopädinnen und Logopäden)
- DLV (Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverband)
- SAL (Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach)
2009-2013
Tätigkeit an einer Primarschule im Kanton Zürich Abklärungen und Therapie für Kindergarten- und Primarschulkinder
2009-2012
Tätigkeit in der Logopädischen Praxis Bülach Therapie für Kinder im Frühbereich (bis 5 Jahre)
2008/2009
Weiterbildungen in Psychologie/Coaching an der ZHAW, Zürich
2001/ 2002
Auslandaufenthalt in Australien/ Neuseeland
1999-2008
Tätigkeit an einer Primarschule im Kanton Baselland
Abklärungen und Therapie für Kinder im Vorschul-, Kindergarten- und Primarschulalter
Abklärungen und Therapie für Jugendliche
1995-1999
Logopädiestudium an der Universität Basel Diplom in Logopädie (von der EDK anerkannt)
Praktische Tätigkeit
verschiedene Logopädische Dienste in der Schweiz: mit Kindern im Frühbereich, Kindergarten- und Schulalter, mit Jugendlichen
Kantonale Sprachheilschule Münchenbuchsee BE: mit hörgeschädigten Kindern
Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen BS: mit sprachauffälligen Kindern
Kantonsspital Bruderholz BL: mit klinisch-neurologischen Patienten (Aphasien, Dysarthrien, Sprechapraxien, Schluckstörungen)
Universitätsspital Basel: mit phoniatrischen Patienten (Stimmstörungen)
Weiterbildungen (Auszug)
im Frühbereich (Vorschulkinder)
Diagnostik und Therapie von Spracherwerbsstörungen bei kleinen Kindern, bei: Ruth Rieser
Die Entdeckung der Sprache – Entwicklung, Störungen, frühe Erfassung und Therapie, bei: Barbara Zollinger
Sprachverständnis – Entwicklung, Auffälligkeiten, Abklärung und Therapie, bei: Susanne Mathieu
Symbolische und sozial-kommunikative Entwicklung im Vorschulalter: Grundlagen für Diagnostik und Therapie von sprachentwicklungsauffälligen Kindern, bei: Dominique Bürki/ Ursula Peter
Der Erwerb sozialer Kompetenzen unter Kleinkindern, bei: Heidi Simoni
Das ‚Safe Place’ -Konzept in der Therapie mit (sprach-) entwicklungsauffälligen Vorschulkindern, bei: Nitza Katz-Bernstein
Die Bedeutung der Erzählkompetenz für Pädagogik und Therapie, bei: Nitza Katz-Bernstein
Stottertherapie bei Vorschulkindern, Therapieansatz nach Sandrieser & Schneider, bei: Brigitte Zaugg-Etter
Entwicklungsdyspraxie in der Logopädie und die Assoziationsmethode nach McGinnis, bei: Cornelia Reuss
Vom Late-Talker bis zu Wortfindungsstörungen, Wortschatzerwerb, bei: Silke Kruse
Kleine Wörter für kleine Kinder, bei: Anna Holenstein-Wyrsch
Verhaltensauffälligkeiten in der logopädischen Praxis, bei: Delia Möller
Mini-KIDS – direkte Therapie mit stotternden Vorschulkindern, bei: Patricia Sandrieser
Monitoring des Sprachverstehens, bei: Andreas Zimmermann
Essverhalten und Essstörungen bei Kleinkindern, Tagung Kinderspital Zürich
im Bereich Kindergarten-, Schulkinder & Jugendliche
Entwicklungsproximale Sprachtherapie mit spracherwerbsgestörten Kindern – Grundlagen, Diagnostik, Förderung, bei: Erich Hartmann
Semantisch-lexikalische Störungen, Diagnostik und Therapie bei Kindern und Jugendlichen, bei: Christian W. Glück
Dyslalien – Differentialdiagnostische und therapeutische Aspekte, bei: Barbara Zollinger
Entwicklungsdyspraxie in der Logopädie und die Assoziationsmethode nach McGinnis, bei: Cornelia Reuss
Therapie bei Dysgrammatismus – nach Clahsen, bei: Ulli Hild
Die Bedeutung der Erzählkompetenz für Pädagogik und Therapie, bei: Nitza Katz-Bernstein
Therapie bei stotternden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, bei: Holger Prüss
Stottertherapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Therapieansatz nach van Riper, Sandrieser & Schneider, bei: Brigitte Zaugg-Etter
Poltern – Diagnostik und Therapie, bei: Ulrike Sick
Die frühen Phasen des Schriftspracherwerbs: Entwicklung, Störungen und Erfassung, bei: Martin Sassenroth
Entwicklungspsychologische Grundlagen für die Diagnostik sprachlicher Auffälligkeiten von zwei- und mehrsprachigen Kindern, bei: Barbara Zollinger/ Alexandre Duchêne
Sprache haben – Sprechen können. Pädagogische und therapeutische Begleitung des erschwerten Zweitspracherwerbs, bei: Beatrice Calabria-Stalder/ Karin Stalder
Leseschwierigkeiten – Prävention und Therapie, bei: Erich Hartmann
KIDS – direkte Therapie mit stotternden Kindern, bei: Patricia Sandrieser
Sprache und Spiel – Sprachspiele, SAL-Tagung, Zürich
Prinzipien der Stimmtherapie bei Kindern und Erwachsenen, bei: Ulla Beushausen
Autismusspektrumstörung, Tagung Stiftung Kind und Autismus, Urdorf
Mehrsprachigkeit in der Logopädie – Differenzialdiagnostik, Therapieindikation, bei: Wiebke Scharff Rethfeldt
Sonstige Weiterbildungen
Zentral-auditive Verarbeitungsstörung bei Kindern – Diagnostik und Therapie, bei: Norina Lauer
Zentrale Automatisierungs-Störungen als Ursache von Lernproblemen WARNKE-Verfahren, bei: Fred Warnke
Die Erfassung der Entwicklung der Neuromotorik des kleinen Kindes und ihrer Störungen, bei: Dr. med. Lorenz Luginbühl-Hefti
Handzeichen und Gebärden – Unterstützte Kommunikation, bei Anita Portmann
Myofunktionelle orofaziale Störungen – Anamnese, Diagnostik und Therapie, bei: AK-MFT e.V./ Gesellschaft für orofaziale Dyskinesien und bei Ariane Kallus
Interdisziplinäre Behandlung von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, bei: div. ReferentInnen, Universitätsspital Basel
Lösungsorientierte Ansätze in der Logopädie, bei: José Amrein
Humor und Provokation in Therapie und Beratung, bei: José Amrein
Der Spiegel des Narren – Humor in der Therapie, bei: David Gilmore
Produktives Scheitern im therapeutischen Alltag, bei: Geri Thomann
Improvisationstheater, bei: Anundpfirsich, Zürich
Traumatherapie-Fortbildung SEI (Somatische Emotionale Integration), bei: Dami Charf